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Verwaltungsgemeinschaft Hügelland-Täler

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Geisenhain nachgeschaut 2014

Während wir im letzten Beitrag über Geisenhain vom Ortseingang aus Richtung Wolfersdorf begonnen haben, starten wir nun dieses Mal am Ortseingang aus Richtung Tröbnitz. Hier befindet sich die "Ochsenwiese", die im Jahr 2010 zu einem ansehnlichen Platz für das traditionelle Geisenhainer Maibaumsetzen umgestaltet wurde. Es wurden Bänke aufgestellt, die Grünanlage erneuert und ein kleiner Brunnen errichtet.

Ochsenwiese 2010Brunnenbau
 
Grünanlage an der Ochsenwiese                                                                                                          Brunnenbau 2010


Im Jahr 2013 bekam auch noch der Straßenbelag rund um die Anlage eine neue Oberfläche, so dass die Geisenhainer mit ihren Gästen ihr Maibaumsetzen ganz entspannt feiern können. Schließlich ist der Platz rund um die "Ochsenwiese" der Festplatz für die Besucher und der Stellplatz für das Festzelt, welches ebenfalls 2013 seitens der Gemeinde neu angeschafft wurde. So wird es auch in diesem Jahr (wie immer am 2. Samstag im Mai) ein Maibaumsetzen geben, welches der Maibaumgesellschaft Geisenhain veranstaltet wird.

Bauarbeiten Ochsenwiese3Maibaumsetzen
  
Oberflächenerneuerung 2013                                                                Geisenhainer Maibaumsetzen


Doch nicht nur Grund zur Freude gab es im vorigen Jahr in Geisenhain. Das Hochwasser richtete auch in Geisenhain trotz schneller Hilfe der Feuerwehr und freiwilliger Helfer an fünf Gebäuden Schäden an. "Das waren die Gehöfte, die am tiefsten liegen und leider immer wieder vom Hochwasser betroffen sind", berichtet Bürgermeister Kay Böhme. Danken möchte er den zahlreichen Helfern, die mit angepackt haben oder gar Sand gespendet haben. "Ob Feuerwehrmitglieder oder nicht, alle haben zusammengehalten und versucht, schlimmere Schäden zu vermeiden."
Bereits 2010 musste die Gemeinde Hochwasserschäden beseitigen. Betroffen war damals der Mühlgraben, dessen Ufer kurz von dem Wehr stark ausgespült wurde.  Da sich die Gemeindeflur weit in das Rothehofbachtal bis fast nach Wolfersdorf hinzieht, ist die Gemeinde auch für die Uferbefestigung des Rothehofsbaches verantwortlich und musste handeln.

Im Eigentum der Gemeinde befindet sich auch das Haus Nr. 11, die sogenannte "Kaserne". Dies ist ein Fachwerkhaus mit mehreren Wohnungen, die seitens der Gemeinde in den letzten Jahren schrittweise saniert wurden. Im Jahr 2011 errichtete die Gemeinde für die Mieter neue Stellplätze, damit diese ihre Fahrzeuge auch auf dem Grundstück abstellen können.

Stellplatzbau 2011 (8)Stellplatz
 
Stellplatzbau 2011                                                                                                                                    Stellplätze am Gemeindehaus 2014

Für ein anderes Gebäude auf einem Gemeindegrundstück am Ortsrand gab es 2012 dagegen keine Rettung mehr. Bereits einsturzgefährdet musste das Gebäude von der Gemeinde aufgekauft werden und dann durch eine Abrissfirma abgetragen werden. Auf dem Grundstück, welches sich in unmittelbarer Nähe des Pechofens befindet, wurde eine Streuobstwiese angelegt.

Streuobstwiese am PechofenNeuses Schild am Pechofen

Streuobstwiese am Pechofen                                                                                                                      Neues Schild am Pechofen

Nachdem im Jahr 2013 die Informationstafel samt Aufsteller von der Gemeinde erneuert wurde, sollen in diesem Jahr die Überdachung und die Umzäunung des technischen Denkmals einen neuen Anstrich erhalten.

Blickt man vom Pechofen aus auf den gegenüberliegenden Hang, kann man den Standort der "Pilgerwegbank" sehen, die auf dem 2013 neu errichteten Tälerpilgerweg steht. Sie ist bei den Geisenhainern sehr beliebt weiß Bürgermeister Böhme erfreut zu berichten. Von ihr aus bietet sich ein schöner Ausblick in Richtung Gneus, "Kahlscher Berg" und Rothehofbachtal.

PilgerwegbankGeisenhain1
  
Pilgerwegbank                                                                                                                         Blick auf Geisenhain
In dieser Richtung liegen die Nachbargemeinden Gneus und Meusebach, mit denen in jedem Jahr eine gemeinsame Feuerwehrübung stattfindet.
   

Geisenhain2Kahlscher Berg
Geisenhain                                                                                                                                       Der "Kahlsche Berg"

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